fbpx

Der Grund ist der Grund, warum es sich mit dem Star Trac FreeRunner einfach besser läuft:

Laufbänder sind heute die meist genutzten Ausdauergeräte in den Fitnesscentern. Trotz ihrer Beliebtheit haben sie sich in den letzten 15 Jahren aber kaum verändert. Studiobetreiber haben akzeptiert, dass Laufbänder nun mal so sind, wie sie sind – Probleme inklusive. Auch Mitglieder erwarten von einem Laufband nur, dass es eben ein Laufband ist. Wenn die unnachgiebige Lauffläche Gelenkschmerzen hervorruft oder eine alte Verletzung schlimmer macht, dann bleibt den Studiogängern nichts anderes übrig, als auf den Crosstrainer umzusteigen. Da es keine Alternativen gab, wurden die gleichen Modelle weiterhin benutzt, auch wenn man nicht von ihnen begeistert war oder sie als unbequem empfand – bis jetzt.

Ab 2019 wird alles anders. Star Trac, mit über 30 Jahren Laufbanderfahrung, bringt die nächste Innovation auf den Markt:  Wir präsentieren: den Star Trac FreeRunner™. Das zum Patent angemeldete Laufband der Star Trac-Brand nutzt das innovative HexDeck-System: Die Lauffläche aus Aluminium wird von einer proprietären, hexagonalen Polymersuspension unterstützt und bietet so ein komplett neues Laufgefühl – egal, ob man schnell läuft oder langsam geht. Das Laufband hilft Profi-Läufern und Einsteigern gleichermaßen, ihre Leistung zu steigern, und sorgt für mehr Komfort beim Laufen. Da das robuste Band und das innovative Deck weitaus länger in Topform bleiben, haben auch Studiobetreiber ihre Freude daran.

Athleten in der Wettkampfvorbereitung bevorzugen es oft, auf der Laufbahn, auf der Straße oder in der Natur zu trainieren. Aber auch die ambitioniertesten Läufer sehen sich bei schlechtem Wetter gezwungen drinnen zu trainieren. Mit einem Standard-Laufband kann man aber nicht wirklich aggressiv trainieren, und es begünstigt eine schlechte Lauftechnik. Die wiederholten Schläge auf die Gelenke aufgrund einer unnachgiebigen Oberfläche können Schmerzen verursachen oder sogar zu Verletzungen führen. Das FreeRunner-HexDeck verfügt dank des Cushion-Flex-Dämpfungssystems über eine überlegene Anpassungs- bzw. Reaktionsfähigkeit. Sobald Ihr Fuß aufsetzt, reagiert das Laufband und dämpft den Aufprall. Ähnlich wie bei einer Olympialaufbahn bietet die Oberfläche dem Läufer beim Abstoßen ausreichend Unterstützung und führt einen Teil der aufgewandten Energie an den Fuß zurück. Teilnehmer einer Universitätsstudie haben die Erfahrung folgendermaßen beschrieben: „Ein sehr angenehmes Laufgefühl, mit geringer Belastung der Füße“, „wie auf Moos“ und „man muss weniger Aufwand betreiben als bei einem Standard-Laufband“. Der FreeRunner ist also der perfekte Ersatz fürs Laufen im Freien.

In einer unabhängigen Studie der California State University in Fullerton bevorzugten drei von vier Teilnehmern den FreeRunner im Vergleich mit einem herkömmlichen Laufband. Sie bewerteten die Gesamtzufriedenheit mit einer Note von 4,5 von 5. Teilnehmer berichteten, dass beim FreeRunner, verglichen mit einem herkömmlichen Laufband, der Körper deutlich weniger belastet und der Aufprall besser gedämpft wird. Das bedeutet, dass Sie auf dem FreeRunner weicher auftreten – Ihre Gelenke werden es Ihnen danken – und länger und schneller laufen können. Ein sanfterer Aufprall heißt auch, dass die Erholungszeit verkürzt und das Verletzungsrisiko gemindert wird. Egal ob Leistungs- oder Hobbysportler: Alle profitieren von schmerzfreiem Training und der Möglichkeit, länger als jemals zuvor laufen zu können.

Auch für Fitnessbegeisterte, die weniger strenge Trainingseinheiten bevorzugen, ist der FreeRunner geeignet, denn er schont dank seines einzigartigen Designs den ganzen Körper. Sogar bei geringem Tempo und wenig Nutzergewicht greift das Flex- und Response-System. Also auch wenn man nicht gerade sprintet, profitiert man trotzdem von der nachgiebigen, unterstützenden Oberfläche. Diese wurde so konzipiert, dass sie auf die Einwirkung des Körpers reagiert. Bei einer Testrunde in einer Fitnessanlage stellte sich weiter heraus, dass auch Nutzer, die Laufbänder ausschließlich zum „Gehen“ nutzen, den FreeRunner im Vergleich zu herkömmlichen Laufbändern stark bevorzugten.

Core Master-Trainerin & Weltrekordhalterin Sonja Friend-Uhl über den FreeRunner: „Ich finde, dass die Oberfläche und die Mechanik den persönlichen Laufstil und die Gangart beim Laufen oder Gehen unterstützen“. Indem sich der FreeRunner an den Laufstil des jeweiligen Läufers anpasst, kann gewährleistet werden, dass den körperlichen Bedürfnissen eines jeden Nutzers Rechnung getragen wird. „Die Oberfläche ist nicht so weich, dass sie den Laufrhythmus verlangsamt. Sie dämpft vielmehr den Aufprall und ermöglicht ein effizientes Abrollen und Abstoßen des Fußes ein bisschen wie mit dem weltberühmten Nike-Laufschuh Zoom Vaporfly 4% Flyknit mit der durchgehenden Karbonfaserplatte. Ich bin in meinen 30 Jahren als Läuferin in der Spitzenklasse noch nie auf einem Laufband gelaufen, das dem Laufgefühl auf einer Mondo-Strecke (Allwetter-Laufstrecke) so nahe gekommen ist. Nach einem 16-Kilometerlauf auf dem FreeRunner kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass meine Leistung während des Laufs besser war, dass ich danach weniger müde war und weniger Muskelkater hatte. Man kann sich wirklich nicht viel mehr wünschen!“ Für Menschen mit Verletzungen und solche, die an ihrer Lauftechnik feilen wollen, ist der FreeRunner auch perfekt, da das Laufband eine gute Ausführung fördert und den Läufer beim Auftreten und Abstoßen unterstützt.

Der FreeRunner bietet Benutzern also viele Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Laufbändern. Doch nicht nur Fitnesscenter-Mitglieder profitieren; Betreiber können mit reduzierten Wartungskosten rechnen. Denn das Aluminiumdeck des FreeRunner gibt Hitze ab und hält die Bandoberfläche kühler als ein herkömmliches Laufband. Das Band wird so weniger abgenutzt und muss deutlich weniger oft ersetzt werden. Das Aluminiumdeck hält wesentlich länger als die mitteldichten Holzfaserplatten, die in praktisch allen Standardlaufbändern zu finden sind. Bei Abnutzung muss lediglich eine dünne Phenol-Schicht ersetzt werden, während bei herkömmlichen Laufbändern das ganze Deck ausgetauscht werden muss. Der FreeRunner ist das EINZIGE Ausdauergerät, das diese Technologie nutzt.

„Star Trac hat seinen Platz an der Spitze zurückerobert“, sagt Tim Hawkins, der Global Vice President für Sales & Marketing bei Core Health & Fitness.  „Wir können auf eine lange Tradition zurückblicken; wir gehörten zu den ersten im Laufbandsektor, die mit Tracking-Technologie arbeiteten. Mit unserer bahnbrechenden Technologie im Deck und in der Konsole des FreeRunner haben wir uns nun auch zur innovativsten Marke im Laufband- und Ausdauerbereich entwickelt.  Star Trac, seine Kunden und Vertreiber werden mit diesem Release der Konkurrenz eine Nasenlänge voraus sein.“

Zusätzlich zum neuen Laufband, das den Benutzern ein noch nie da gewesenes Laufgefühl verspricht, führt Star Trac auch eine neue Serie von Konsolen ein, um das Lauftraining grundlegend zu verändern. Die 15- und 19-Zoll-Bildschirme mit einer hochauflösenden Touchscreen-Anwendung sind ab 2019 verfügbar. Sie basieren auf der OpenHub-Technologie von Star Trac und bieten Mitgliedern ein erstklassiges Trainingserlebnis. Es ist Zeit, Cardio wieder interessant zu machen. Es ist Zeit, Ausdauergeräte fortschrittlicher zu gestalten. Es ist Zeit, ein einzigartiges Erlebnis zu kreieren, damit sich Ihre Community wieder ganz neu für den Ausdauersport begeistert. Mit dem Star Trac FreeRunner machen wir den nächsten Schritt in eine von Innovation geprägte Zukunft.

Der Star im Cardio-Bereich wurde revolutioniert! Studiobetreiber können ihren Mitgliedern mit dem Star Trac FreeRunner eine ganz neue Art des Laufens anbieten. Das Laufband schafft nicht nur ein einzigartiges Lauferlebnis für Mitglieder, sondern reduziert auch die Anschaffungs- und Betriebskosten für Studiobetreiber. Free yourself mit dem Star Trac FreeRunner!

Angebot einholen 

Zurück zum Blog